Wenn du über den Tag zu wenig isst, zu wenig Protein bekommst und deine Mahlzeiten unregelmäßig sind, dann steigt dein Ghrelinspiegel (Hungerhormon) – du bekommst vor allem abends Lust auf schnelle Energie (Zucker und Fett).
Wenn dein Cortisolspiegel (Stresshormon) durch hohe Arbeitsbelastung zusätzlich erhöht ist, verstärkt das die Gelüste noch weiter.
Kombiniert mit schlechtem Schlaf bleibt dir kaum Willenskraft, um die Impulse für ungesundes Essen zu kontrollieren.
Führst du dieses Verhalten täglich aus, konditionierst du dich psychologisch immer stärker auf genau dieses Muster – und verstärkst den Teufelskreis, bis du weiter zunimmst.
Zeitnah musst du dir neue Klamotten kaufen, gefällst dir selbst nicht mehr im Spiegel – oder bekommst sogar erste gesundheitliche Einschränkungen wie Bluthochdruck.